IQ Netzwerk Hamburg

Header Förderprogramm IQ in Hamburg (Startseite)

Collage aus drei Fotos von internationalen Fachkräften aus unterschiedlichen Berufen
© Axel Nordmeier & Louisa Schlepper

IQ Netzwerk Hamburg

Erwachsene mit Migrationsgeschichte, Zugewanderte und geflüchtete Menschen am Hamburger Arbeitsmarkt teilhaben lassen – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Unter dem Dach des bundesweiten Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung bietet das Regionale Integrationsnetzwerk verschiedene Qualifizierungen, Schulungen und Beratungen für zugewanderte Fachkräfte und Unternehmen.

Aktuelles

Cover der Broschüre neben dem Schriftzug "Wir starten den Job-Turbo"
© Bundesagentur für Arbeit

Jobeinstieg für Geflüchtete: neue Broschüre für Arbeitgeber*innen

Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht eine neue Broschüre. Auf 28 Seiten werden praktische Beispiele vorgestellt, wie eine Teilhabe und Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann.

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Bild aus dem Interview mit einem Mediziner aus der Ukraine (anonym)
© IQ Netzwerk Hamburg
News

Diversity-Tag: Video-Aktion gegen unfaire Bezahlung gestartet

Das IQ Netzwerk Hamburg veröffentlicht unter www.hamburg.netzwerk-iq.de/fair-pay hilfreiche Videos und Infos.

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Erkennungsbild des Deutschen Diversity-Tags 2024
© Charta der Vielfalt e. V.

Diversity-Tag: Hamburger Aktionstag für faire Bezahlung und faire Migration

Mit einer Fachtagung, einer neuen Studie und einer Video-Aktion beteiligt sich das IQ Netzwerk Hamburg am bundesweiten Diversity-Tag am 28. Mai 2024.

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IQ Logo für Vielfalt und gegen Diskriminierung
© Förderprogramm IQ

IQ zeigt Flagge gegen Rassismus & Menschenfeindlichkeit

Das Förderprogramm IQ veröffentlicht eine Erklärung für Vielfalt und gegen Diskriminierung.

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Internationales Team im Handwerk
© ELBCAMPUS – Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg

Starkes Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus im Handwerk

Mit einer Resolution „Das Handwerk: offen für alle“ bezieht die Vollversammlung der Handwerkskammer Hamburg Stellung gegen Ausgrenzung, Extremismus und Rassismus.

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Ingenieurin in einem Meeting mit zwei Kollegen
© Förderprogramm IQ/Kathrin Jegen

OECD-Studie: Ausländische Fachkräfte werden häufig diskriminiert

Deutschland wirbt im Ausland um Fachkräfte. Und das Interesse ist grundsätzlich groß. Allerdings machen zugezogene Fachkräfte häufig Diskriminierungserfahrungen, die sie nicht erwartet haben. Das ist das Ergebnis einer OECD-Studie.

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Illustration einer Fachkraft neben einem Info-Zeichen
© Faire Integration

Neues Erklärvideo: Kündigung – das musst du jetzt wissen

Muss ich eine Kündigung schriftlich bekommen? Wer unterschreibt diese? Welche Fristen gilt es zu beachten? Diese und weitere Fragen beantwortet ein neues Erklärvideo in einfacher Sprache auf Deutsch und Englisch von "Faire Integration". Weitere Sprachen sind geplant.

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Screenshot von der Webseite zu den Aktionstagen der BA
© Bundesagentur für Arbeit (BA)

Bundesagentur für Arbeit veranstaltet Job-Turbo Aktionstage für Geflüchtete

Vom 30. Januar bis 1. Februar veranstaltet die BA im Rahmen des Job-Turbos digitale Aktionstage, um arbeitsuchende Geflüchtete und bundesweit rekrutierende Unternehmen zusammenzubringen.

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Das gemütliche Café digital in der Hamburger Innenstadt
© Café digital

Eintrittskarte in die digitale Welt

An Video-Konferenzen teilnehmen, digitale Bewerbungen versenden oder Online-Formulare nutzen: Diese Kompetenzen werden in der modernen Arbeitswelt häufig vorausgesetzt. Im Café Digital erhalten Jobcenter-Kund*innen kostenlose Unterstützung.

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Teaser-Bild des Podcasts "Exil"
© Bundeszentrale für politische Bildung/CC BY-NC-ND 4.0

Iris Berben spricht Exil-Podcast zu jüdischen Geflüchteten

Wenn einem alles genommen wird, was dann? Unter diesem Motto erinnert ein neuer Podcast an die Schicksale verfolgter jüdischer Menschen im Nationalsozialismus.

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Überblick

Illustration von einem anerkannten Zertifikat mit der Frage: Wie kann mir IQ bei der Anerkennung meines Berufs helfen?
© Förderprogramm IQ
Überblick

Angebote für Fachkräfte

IQ bietet in Hamburg Beratungen und Qualifizierungen für zugewanderte Fachkräfte. Das Ziel: eine qualifizierte Beschäftigung.

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Illustration von zwei Mitarbeitenden mit der Frage: Welche Unterstützung erhält mein Unternehmen von IQ?
© Förderprogramm IQ
Überblick

Angebote für Unternehmen

IQ unterstützt Hamburger Unternehmen bei der Integration internationaler Fachkräfte und stärkt interkulturelle Kompetenzen .

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Aktuelle Projekte

Ein Mann und eine Frau stehen an einem gedeckten Tisch in ihrem Restaurant
© Jörg Müller
Für Fachkräfte

Anerkannt & Kompetent – neue Fachkräfte für Unternehmen

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Maler klebt eine Wand ab
© Florian Läufer
Für Fachkräfte

Anerkennung ansteuern – Servicestelle Handwerk und Migration

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Frauen mit Migrationsgeschichte im Austausch miteinander
© Jörg Müller
Für Fachkräfte

Frauennetzwerk „Perspektive Berufliche Anerkennung (PeBeA)“

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Ein Lehrer unterrichtet Schulkinder im Klassenraum
© colourbox.de
Für Fachkräfte

InLiQua – Internationale Lehrkräfte in Qualifizierung

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Eine Frau mit Kopftuch sitzt am Schreibtisch vor ihrem Computer.
© Mauricio Bustamante
Für Fachkräfte

Perspektive Job – mit ausländischem Berufsabschluss

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Eine Ingenieurin steht mit aufgerollten Plänen in einem Büro
© Jan-Peter Westermann
Für Fachkräfte

Perspektive Umwelttechnik – Servicestelle Handwerk und Migration

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Lehrer steht im Lehrkräftezimmer
© Axel Nordmeier
Für Fachkräfte

Vorbereitung auf den Schuldienst

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Ein Unternehmer im Gespräch mit seinem Mitarbeiter in einer Werkstatt
© Florian Läufer
Für Unternehmen

Jobstart begleiten – Servicestelle Handwerk und Migration

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Illustration: Drei vielfältige Mitarbeitende balancieren auf einem Seil, das von einer überdimensionalen Hand gehalten wird.
© Shutterstock/Alsterwerk
Für Unternehmen

migration.works

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Illustration: An einem Tisch setzen vielfältige Menschen gemeinsam große Puzzleteile zusammen.
© colourbox.de
Für Unternehmen

Unternehmensservice Fachkräfte (USF)

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Illustration: Eine Gruppe von vielfältigen Menschen in der Arbeitswelt.
© Shutterstock/Drucktechnik-Altona
Für Unternehmen

Vielfalt in der Arbeitswelt (VidA)

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Über uns

Startbild aus dem Erklärfilm: Illustration einer Fachkraft, die ein berufliches Anerkennungszertifikat in der Hand hält

Erfolgsgeschichten

Ingenieur Mohammad Alkaflawy
© Axel Nordmeier
Erfolgsgeschichte

Mohammed Alkaflawy – Ingenieur aus dem Irak

Der Maschinenbauingenieur Mohammed Alkaflawy kam 2013 nach Deutschland. Dank einer IQ Brückenmaßnahme arbeitet er drei Jahre später bei Hamburg Wasser.

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Physiotherapeutin sitzt im Behandlungsraum
© Louisa Schlepper
ERFOLGSGESCHICHTE

Olivera Svabic – Physiotherapeutin aus Serbien

Fern von Freunden, Familie und ihren beiden erwachsenen Kindern: Die erfahrene Kinder-Physiotherapeutin aus Serbien hat 2017 ganz allein einen Neustart in Deutschland gewagt. Nach ihrem Anerkennungsverfahren hat Olivera Svabic heute eine gute Position, mehr Gehalt – und endlich bezahlte Rechnungen.

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Kita-Mitarbeiter sitzt lachend auf einem Bobbycar
© Louisa Schlepper
ERFOLGSGESCHICHTE

Merhawi Tesfay – Pädagoge aus Eritrea

Er war einer der vielen Schutzsuchenden, die 2015 nach Europa flohen – mit 360 anderen auf einem Boot über das Mittelmeer und gerettet von einer Hilfsorganisation. Jahrelang musste Merhawi Tesfay um seine Familie bangen. Heute ist der frischgebackene Dreifach-Papa ange kommen und arbeitet in einer Hamburger Kita.

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Elektroniker Aziz El Alami (vorne) und Prokurist Michael Gantenberg (hinten) von der Horst Busch Gruppe
© ASM e. V./Alla Sommermeier
Erfolgsgeschichte

Aziz El Alami – Elektroniker aus Marokko

Aziz El Alami arbeitete als Elektrohilfskraft bei der Horst Busch Gruppe. Nach dem erfolgreichen Anerkennungsverfahren ist er beim selben Betrieb als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik beschäftigt.

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Sozialsenatorin Leonhard im Gespräch mit einer Kursteilnehmerin bei Hansa-Taxi
© Oliver Tjaden
ERFOLGSGESCHICHTE

Hansa-Taxi – ein Hamburger Unternehmen

Hansa-Taxi suchte nach einem simplen Sprachkurs – und bekam dank IQ einen umfangreichen und für sie kostenlosen Beratungsprozess. Heute setzt das Hamburger Unternehmen auf integrative Maßnahmen und eine innovative Willkommenskultur.

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Zweiradmechatroniker repariert ein Fahrrad
© Florian Läufer
ERFOLGSGESCHICHTE

Ben Tallents – Mechatroniker aus Großbritannien

Das Handwerk braucht Fachkräfte, so auch die Radstation Bergedorf. Mit Ben Tallents fand der Betrieb einen engagierten Mitarbeiter, der mithilfe von IQ gerade einen deutschen Berufsabschluss nachholt.

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Sobhe Rashdan bekam bei der SAGA viel Unterstützung von Sebastian Fricke und Olia Einfalt
© ASM e. V./Alla Sommermeier
Erfolgsgeschichte

Sobhe Rashdan – Kaufmann für Büromanagement aus Syrien

Bereits nach einer dreiwöchigen Anpassungsqualifizierung erhielt Sobhe Rashdan die volle Anerkennung.

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Irfan Efendioglu lehnt an seinem Arbeitsplatz im Logistikzentrum an einem Geländer
© Louisa Schlepper
ERFOLGSGESCHICHTE

Irfan Efendioglu – Ökonom aus der Türkei

Trotz jahrelanger Berufserfahrung in der Türkei und Aserbaidschan, anerkanntem Bachelor in BWL und erfolgreicher Weiterqualifizierung hat Irfan Efendioglu sein berufliches Ziel noch nicht erreicht – sein Wunsch nach einer festen Anstellung in Vollzeit.

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Zahntechnikerin Wessal Alkhalil steht im Dentallabor vor einem 3D-Drucker
© Ingo Johannsen
Erfolgsgeschichte

Wessal Alkhalil – Zahntechnikerin aus Syrien

In Syrien führte die Zahntechnikerin Wessal Alkhalil ihr eigenes Dentallabor mit sechs Mitarbeitenden. In Hamburg angekommen, stand sie vor dem Nichts. Nach ihrer beruflichen Anerkennung hat sie bereits ihr nächstes Ziel vor Augen: den Meister machen und zurück in die Selbstständigkeit.

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Karol Jefimow steht in der Werkstatt
© Karsten Lehmann
Erfolgsgeschichte

Karol Jefimow – Karosseriebauer aus Polen

Fachlich ist der polnische Karosseriebauer Karol Jefimow absolut sicher in seinem Job – doch manchmal fehlen ihm noch die deutschen Fachbegriffe für Spezialwerkzeug. Und er würde sich gern sicherer im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen fühlen. Eine IQ Qualifizierung hilft ihm dabei.

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Ingenieurin auf dem Weg ins Büro am Hamburger Rathaus
© Louisa Schlepper
ERFOLGSGESCHICHTE

Rania Zaror – Bauingenieurin aus Syrien

2016 floh Rania Zaror aus Syrien nach Deutschland. Dank der IQ Brückenmaßnahme Be.Ing! inklusive Mentor schaffte die erfahrene Ingenieurin den erfolgreichen Berufseinstieg. Mit Blick auf das Rathaus plant die 41-Jährige heute große Projekte.

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Lehrerin steht im Klassenraum
© Louisa Schlepper
ERFOLGSGESCHICHTE

Viktoria Gesche – Lehrerin aus der Ukraine

Sie hatte einen guten Job in der Ukraine, hatte gerade ihre Doktorarbeit angefangen. Doch dann funkte die Liebe dazwischen und Viktoria Gesche wanderte 2007 nach Deutschland aus. Nach Anpassungsqualifizierung und erfolgreicher Anerkennung arbeitet die Lehrerin heute an einer Hamburger Berufsschule.

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Sofiane Denane mit seinen Kollegen bei der Arbeit
© Ingo Johannsen
Erfolgsgeschichte

Sofiane Denane – Mechatroniker aus Algerien

Trotz zweijähriger Ausbildung zum Kälteanlagenbauer und mehrjähriger Berufserfahrung in seinem Land, arbeitete Sofiane Denane in Deutschland als Küchenhilfe und Beikoch.

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Sozialpädagogin Doinita Grosu an ihrem Arbeitsplatz
© Ingo Johannsen
Erfolgsgeschichte

Doinita Grosu – Sozialpädagogin aus Rumänien

Doinita Grosu liebt Rumänien, ihre Familie und ihren Job als Sozialpädagogin.

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Ein Lehrer steht auf einem Schulhof
© Axel Nordmeier
Erfolgsgeschichte

Danail Yankov – Lehrer aus Bulgarien

Auf Umwegen zum Traumberuf: Der Bulgare Danail Yankov ist Schauspieler, Bildhauer und Lehrer. Nach der Anerkennung seines Studiums kann er seine Begabungen verbinden.

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Konditormeister Matías Léon bei der Arbeit
© Anerkennung in Deutschland/BIBB: Robert Funke
Erfolgsgeschichte

Matías León – Konditormeister aus Chile

Nach seiner beruflichen Anerkennung gründet der chilenische Konditormeister Matías Léon zusammen mit seiner Frau in Hamburg eine erfolgreiche Konditorei.

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Eine Frau blickt neben einem Infusionsgerät in die Kamera.
© Axel Nordmeier
Erfolgsgeschichte

Dorothée Bonamie – Diätassistentin aus Frankreich

Anders als in Frankreich ist der anerkannten Diätassistentin Dorothée Bonamie in Deutschland der direkte Patientenkontakt nicht erlaubt. Trotzdem hat ihr die berufliche Anerkennung geholfen.

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Physiotherapeut steht vor der Intensivstation eines Krankenhauses
© Ingo Johannsen
Erfolgsgeschichte

Faisal Hamdo – Physiotherapeut aus Syrien

Faisal Hamdo floh 2014 aus Syrien nach Deutschland, spricht nur zwei Jahre später fließend Deutsch und arbeitet wieder in seinem Beruf als Physiotherapeut.

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Zahntechnikerin im Dentallabor
© Florian Läufer
ERFOLGSGESCHICHTE

Ioana Cosa – Zahntechnikerin aus Rumänien

Gute Mitarbeiter sind rar – das gilt mittlerweile für fast alle Gewerke. Henjes Zahntechnische Werkstatt GmbH freut sich über Ioana Cosa, die im Betrieb eine Anpassungsqualifizierung absolvierte und jetzt als fertig ausgebildete Zahntechnikerin dort arbeitet.

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Ärztin steht im Behandlungszimmer
© Axel Nordmeier
Erfolgsgeschichte

Florina Nastasache – Ärztin aus Rumänien

Nach ihrem erfolgreichen Anerkennungsverfahren und der bestandenen Fachsprachprüfung für Ärzte arbeitet Florina Nastasache inzwischen als Assistenzärztin und macht dabei ihren Facharztabschluss.

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Elektrotechniker bei der Reparatur in einem Fahrstuhl
© Florian Läufer
ERFOLGSGESCHICHTE

Unternehmen Prinage Service GmbH

Mithilfe des IQ Projektes „Brücke ins Handwerk“ der Handwerkskammer Hamburg fand die Prinage Service GmbH zwei angehende Fachkräfte mit Einwanderungsgeschichte. Erfolgreich absolvierte Praktika überzeugten das Unternehmen.

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Ledian Danga hält stolz sein berufliches Anerkennungs-Zertifikat in die Kamera
© Ingo Johannsen
Erfolgsgeschichte

Ledian Danga – Mechaniker aus Albanien

Es ist ein mutiger Schritt, einen festen Job zu kündigen, um sich in das Anerkennungsverfahren zu begeben. Ohne eigenes Einkommen. Ledian Danga hat ihn gewagt.

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Maria Ester Alonso Morales sitzt vor der Universität Hamburg
© privat
Erfolgsgeschichte

Maria Ester Alonso Morales – Anwältin aus Argentinien

Mit der Hilfe vom IQ Projekt „QualiMigra“ schafft die Anwältin Maria Ester Alonso Morales aus Argentinien den beruflichen Neustart in Hamburg.

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Afrikanische Kauffrau für Büromanagement hält ihr berufliches Anerkennungszertifikat in Händen
© Axel Nordmeier
Erfolgsgeschichte

Frida Disila Luvengomoka – Kauffrau aus dem Kongo

Stolz auf ihre Teil-Anerkennung: Frida Disila Luvengomoka kann sich mit diesem Dokument bereits um Jobs bewerben. Ihr Ziel ist die volle Anerkennung.

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Förderung

Das IQ Netzwerk Hamburg wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

Logoleiste: Mittelgebende des Förderprogramms IQ
© IQ

Das IQ Netzwerk Hamburg wird zusätzlich finanziert durch die Freie und Hansestadt Hamburg.

Logo der Freien und Hansestadt Hamburg
© FHH